Herzlichen Dank an die Redaktion!
Die Rheinische Post berichtete Anfang März über das Mörderische Duett und Wutentbrannt. Vielen Dank an die Redaktion und Julia Brabeck für den Beitrag.
Wer den Artikelnachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/stockum/moerderisches-duett-ist-zurueck
Am Freitag, den 4. März 2016, berichtet die Westdeutsche Zeitung in der Düsseldorf-Ausgabe Kulturteil über den dritten Kriminalroman Wutentbrannt des mörderischen Duetts.
Herzlichen Dank an die Redaktion und den Autor Max Kirschner.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
www.wz.de/lokales/duesseldorf/kultur/wutentbrannt-krimi-spielt-im-neureichen-kunst-milieu
Drei Krimiautorinnen aus dem edition oberkassel Verlag (Brigitte Lamberts, Sabine Giesen, Sibyl Quinke v.l.n.r.) lasen unter dem Motto "Wenn Frauen morden lassen..." im Café am Kirchplatz in Tönisheide.
Wir danken der Autorin Svenja Kloos und der Redaktion für den spannenden Bericht.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
www.derwesten.de/staedte/velbert/erste-krimilesung-im-toenisheider-cafe-am-kirchplatz
Die Düsseldorfer Wochenpost berichtet am 7. Oktober 2015 über die Lesereihe "Benrath liest". Brigitte Lamberts vom Mörderischen Duett war mit ihrem Buch Totgetanzt in der Schuhmacherei Pans dabei.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
www.wochenpost.de/duesseldorf/benrath/artikel/eine-woche-mit-literatur-auf-tour
Brigitte Lamberts (re) und Annette Reiter (li) stellen ihren zweiten Krimi "Totgetanzt" vor.
Das Interview führte Redaktionsleiter Christian Zeelen. Ihm und seinem Team danken wir herzlich.
(c) center.tv Düsseldorf
www.centertv.de
Es passiert nachts am Schlossteich in Benrath: „Hier auf der Parkbank setzt der Mörder eines seiner Opfer in Szene, bekleidet mit einem Tellertutu und mit Ballettschuhen“, erzählt Brigitte Lamberts. Wenn die Tote noch schauen könnte, würde sie über den Teich Richtung Schloss blicken und die goldene Kugel des Künstlers James Lee Byars sehen, die hier eine Zeitlang über dem Wasser schwebte, und auch die Trauerweide, die inzwischen durch Pfingststurm „Ela“ zerstört wurde. „Unser Fall spielt 2011, da waren Baum und Kugel noch hier“, erklärt Koautorin Annette Reiter.
Nach solchen Düsseldorf-spezifischen Details und Schauplätzen halten die Autorinnen überall in der Stadt Ausschau. Die Toten ihres ersten Falls „Ausgeweidet“ haben sie im Grafenberger Wald und in der Kaiserpfalz in Kaiserswerth abgelegt. Für ihren zweiten Band „Totgetanzt“ sind sie nun in den Düsseldorfer Süden gegangen. Er spielt außerdem im Polizeipräsidium am Jürgensplatz, in der Rechtsmedizin an der Uni oder im Medienhafen, wo ihr Kommissar Clemens von Bühlow wohnt (Edition Oberkassel, 200 Seiten, 11,99 Euro).
Auch Düsseldorfer Restaurants spielen eine Rolle, die die beiden Autorinnen getestet haben und empfehlen können. „Unser Ermittler soll bei gutem Essen Abstand von seiner Arbeit finden“, sagt Brigitte Lamberts: „Die Genussmomente sind das Gegengewicht zu seinen Fällen.“
In „Totgetanzt“ haben von Bühlow und sein Team einen Serientäter im Visier. „Er ist getrieben von dem Wunsch, eine Partnerin zu finden, die so ist wie seine Mutter und zugleich doch ganz anders“, resümiert Annette Reiter. Er ist eine gequälte, verstörte Seele, ein Opfer, das seine schlechten Kindheitserfahrungen nicht hinter sich lassen kann und selbst zum Täter wird. Weil die Frauen, die er entführt hat, seine Erwartungen nicht erfüllen, tötet er sie, zieht ihnen die teure Ballettkleidung an und setzt sie in Benrath am Rhein und am Schlossteich in Szene mit einer roten Rose, nachdem er ihnen ein Eisblumentattoo gestochen hat. „Das ist seine verdrehte Art, ihnen doch noch Respekt zu erweisen“, sagt Annette Reiter – und den Ermittlern hinterlässt er so jede Menge Spuren und Rätsel.
„Dieses genaue Hinschauen- und Kombinierenmüssen ist es, was wir an dem Genre schätzen. Deshalb haben wir uns auch für Polizeikrimis entschieden“, erklärt Brigitte Lamberts. Durch Henning Mankell und seine schwedischen Autorenkollegen ist sie zur Krimileserin geworden. Sie hat lange mit dem Gedanken gespielt, selbst zu schreiben, angefangen hat sie aber erst gemeinsam mit Annette Reiter – als die beiden sich nach 20 Jahren wiedertrafen. Sie sind zusammen zur Schule gegangen, haben sich nach dem Abitur am Fliedner Gymnasium in Kaiserswerth aus den Augen verloren und wurden durch Zufall Nachbarinnen in einer Doppelhaushälfte in Stockum.
Vor sechs Jahren fiel hier der Startschuss für den ersten Band. Inzwischen haben die beiden schon ein paar hundert Seiten hinter sich und gemeinsame Schreibroutinen entwickelt. Brigitte Lamberts verfasst die Geschichten, die sie gemeinsam entwickeln, und beide feilen an den Manuskripten.
Persönliches lassen sie in sie einfließen wie das Ballettmotiv: Annette Reiter hat früher selbst getanzt und wollte zum Ballett, deshalb kennt sie sich mit der Kleidung aus. Aber auch Ermittlerwissen spielt eine Rolle, das ist dann der Part von Brigitte Lamberts: Sie liest Bücher über Forensik oder Tatortanalysen, damit die Details stimmen.
Das bedeutet viel Aufwand, insgesamt sind die beiden mit einem Band fast ein ganzes Jahr beschäftigt. Aber sie haben längst Feuer gefangen, der dritte Band ist auch bereits fast fertig und wird in einem Jahr erscheinen. Ein bisschen verraten die Autorinnen schon: Dieses Mal wird Kommissar von Bühlow mit den Augen der Kunsthistorikerin Brigitte Lamberts hinter die Kulissen der Kunstakademie schauen.
Die Homepage der Autorinnen: http://www.moerderisches-duett.de/
Lesungen:
“Totgetanzt” – Krimi-Lesung mit ausgewählten Weinen
Freitag, 27. März, 20 Uhr: Jacques’ Wein-Depot, Düsseldorf-Lohausen/Kaiserswerth, Alte Landstraße 1
Lesereihe “Mord am Montag” im Alten Bahnhof Hilden
Montag, 20. April 19 Uhr, im K5, Bahnhofsallee
5, 40721 Hilden
Die Rheinische Post berichtete Anfang März über das Mörderische Duett und “Totgetanzt“. Vielen Dank an die Redaktion und Sabine Schmidt für den Beitrag.
Am Mittwoch, den 14. Januar 2015, berichtet die "Westdeutsche Zeitung" in der Düsseldorf-Ausgabe im Kulturteil über den zweiten Kriminalroman des mörderischen Duetts.
Herzlichen Dank an die Redaktion und den Autor Max Kirschner.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
Artikel aus Westdeutsche Zeitung/WZ newsline vom 14.01.2015
Am Dienstag, den 30. Juli befragte Sabine Schmidt, die KrimiautorInnen Sabine Klewe und Horts Eckert und den Verleger Detlef Knut von der edition oberkassel Verlag über Trends auf dem Krimimarkt. Schön, dass "Ausgeweidet" genannt wurde.
Interessanter, gut geschriebener Artikel, der sich mit der Frage beschäftigt, weshalb der Krimi-Boom ungebrochen ist. Warum lesen so viele Menschen Krimis? Was reizt sie daran? Mehr Artikel dieser Art wünscht sich das mörderische Duett. Vielen Dank an Sabine Schmidt.
Die Westdeutsche Zeitung blickt auf das kulturelle Leben des Düsseldorfer Nordens.
Am Dienstag, den 29. Juli 2014 stellte die WZ kulturelle Highlights vor, die Brigitte Lamberts und Annette Reiter empfohlen haben.
Herzlichen Dank an die Redakteurin Sema Kouschkerian.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
Artikel aus der Westdeutschen Zeitung/wz-newsline.de vom 29. Juli 2014
Am Mittwoch, den 12. Juni 2014 stellt die "Rheinische Post" unseren Krimi Ausgeweidet vor.
Herzlichen Dank an die Redaktion und die Autorin Sabine Schmidt.
Am Montag, den 17. Februar 2014 berichtete die "Rheinische Post" auf ihrer Seite "Stadtteile" über den Debütkrimi der Autorinnen.
Herzlichen Dank an die Redaktion und die Autorin Julia Brabeck.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
Artikel aus Rheinische Post/rp-online vom 17.02.2014
Wer unseren ersten Auftritt vor laufenden Kameras ansehen möchte, kann getrost auf untenstehenden Link klicken. Wir bedanken uns herzlich beim Team von center.tv Düsseldorf, allen voran beim Redaktionsleiter und Moderator Christian Zeelen.
Erstausstrahlung Mittoch, 5. Februar 2014, 17.20 Uhr
www.centertv.de
(c) center.tv Düsseldorf
Am Mittwoch, den 15. Januar 2014, berichtete die “Westdeutsche Zeitung” in ihrer Düsseldorfer Ausgabe im Kulturteil über uns und unseren ersten Kriminalroman.
Herzlichen Dank an die Redaktion und den Autor Max Kirschner.
Wer den Artikel nachlesen möchte, findet ihn unter diesem Link:
Artikel aus Westdeutsche Zeitung/WZ newsline vom 15.01.2014